Mainz (ots) –
Seine Wahl zum Präsidenten von Hertha BSC war im Juni 2022 eine Überraschung, sein plötzlicher Tod im Januar 2024 ein Schock: Kay Bernstein, vom Ultra-Fan zum Präsidenten aufgestiegen, sollte den angestrebten Wandel des Westberliner Hauptstadtklubs vorantreiben – nach seinem Tod stand der Verein ohne Führung da. Die „sportstudio reportage: Hertha BSC – ein Verein im Schockzustand“ beleuchtet am Sonntag, 5. Mai 2024, 17.15 Uhr im ZDF, das Wirken und Erbe von Kay Bernstein. Der Film von Klaus Fiedler steht ab Sendetermin auch in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Nach dem siebten Bundesliga-Abstieg von Hertha BSC im Mai 2023 sollte unter Führung des neuen Präsidenten Kay Bernstein sowie mit Trainer Pál Dárdai der Traum vom schnellen Wiederaufstieg realisiert werden. Doch mit einer weiteren Saison in der zweiten Liga muss kurz vor Ende der Saison geplant werden. Die „sportstudio reportage“ schildert die schwierige Phase, die der hoch verschuldete Hauptstadtklub nach dem Tod seines Präsidenten in den vergangenen Monaten durchmachen musste.
Statt „Big City Club“ nun „Berliner Weg“
Was Kay Bernstein aus seiner kurzen Amtszeit hinterlässt, ist der sogenannte „Berliner Weg“, auf dem es anstelle des „Big City Club“-Anspruchs wieder hin zu einem nachhaltigeren System mit erfolgreicher Nachwuchsförderung gehen sollte. In der „sportstudio reportage“ kommen Hertha-Insider, engagierte Mitglieder, kritische Journalisten und Wegbegleiter von Kay Bernstein zu Wort. Sie schildern, wie der Unternehmer, der seit den 1990er-Jahren Fan der Hertha war und mit seiner Ostkurven-Vergangenheit zum Präsidenten wurde, die Hoffnung schürte, dass neben dem Business auch die Fußball-Romantik erhalten bleiben kann.
Letztes Interview mit Kay Bernstein
Kay Bernstein hatte am 18. November 2023 zu Filmemacher Klaus Fiedler gesagt: „Beim nächsten Mal treffen wir uns im Olympiastadion zum Interview“. Dazu kam es nicht mehr. In der „sportstudio reportage“ ist noch einmal zu hören, wie Kay Bernstein sein Wirken zusammenfasst: „Jetzt haben wir unseren Verein wieder, sagen die Fans“.
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