Münster (ots) –
Deutschland ist im Fußball-Fieber: am 14. Juni 2024 startet die Europameisterschaft in unserem Land. Auch abseits der EM-Stadien wird im Sommer vermehrt gekickt: Ob im Verein, auf dem Bolzplatz oder im Park – neben dem Spaß ist das Freizeitvergnügen leider auch mit einem gewissen Unfallrisiko verbunden. Eine gute Prävention und eine clevere Absicherung können verhindern, dass aus dem Sportvergnügen eine frustrierende und teure Angelegenheit wird.
Beim Fußball und bei anderen Ballsportarten steht der Spaß im Vordergrund, doch Verletzungen können die Freude schnell trüben. Statistiken belegen, dass ein Großteil der Unfälle in der Freizeit und beim Sport passiert. Vor allem Ballsportarten wie Fußball, Handball, Basketball und Volleyball sind mit einem erhöhten Verletzungsrisiko verbunden. Um diesem vorzubeugen, sollten Freizeitsportler einige Dinge beachten.
Prävention: Unfallrisiko beim Sport reduzieren
Egal, ob auf dem Fußballplatz oder in der Halle beim Volleyball, in jedem Fall sollte auf geeignete Schuhe geachtet werden. Die sorgen für den nötigen Halt und reduzieren das Risiko, umzuknicken oder auszurutschen. Je nach Sportart sollte außerdem angemessener Schutz genutzt werden, wie Schienbeinschoner beim Fußball oder Knieschoner beim Volleyball.
Ein vernünftiges Aufwärmprogramm und Dehnübungen gehören vor jedem Spiel dazu. Um das Verletzungsrisiko für alle Beteiligten zu minimieren, ist es wichtig, stets fair und vorsichtig zu spielen. Regelmäßige Pausen beugen Erschöpfung und Überanstrengung vor, was insgesamt das Risiko von Unfällen und Verletzungen reduziert.
Besser abgesichert mit einer privaten Unfallversicherung
Trotz aller Vorsicht kann es dennoch zu Sportunfällen kommen. Diese führen häufig zu medizinischen Behandlungen und Operationen mit längeren Krankschreibungen, im schlimmsten Fall sogar zu anschließenden Reha-Maßnahmen und sogar Gehaltseinbußen. Daher ist die richtige Absicherung entscheidend. Eine private Unfallversicherung bietet nicht nur finanziellen Schutz im Falle eines Sportunfalls, sondern auch Unterstützung bei der Rehabilitation und Genesung.
Wichtig ist es, die Leistungen des Versicherers vor Vertragsabschluss genau zu prüfen und zu vergleichen: Die LVM zahlt etwa im Rahmen ihres neuen Unfalltarifs bei typischen Diagnosen wie Kreuzbandriss, Bänderriss oder Knochenbruch auch unabhängig von langfristigen Folgen, anders als andere Versicherer. Außerdem gibt es die Turbo-Progression, mit der Versicherte die maximale Kapitalleistung bereits ab 50 Prozent Invalidität erhalten.
Auch Mitglieder von Sportvereinen sollten besser über eine private Unfallversicherung abgesichert sein. Zwar verfügen Sportvereine in der Regel über eine Gruppenunfallversicherung, diese stellt jedoch nur eine Grundversorgung dar. Alles, was über die Basisleistungen hinausgeht, wie etwa Reha-Aufenthalte oder höherwertige finanzielle Leistungen, wird nur über eine private Unfallversicherung abgedeckt.
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